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Energiekosten reduzieren – Temperaturen erfassen und steuern

Heizkosten waren noch nie ein so brisantes Thema wie aktuell. Während die Flüssiggaspreise 2019 noch im bundesweiten Durchschnitt bei 0,35 Euro netto je Liter lagen, sind es aktuell für 2022 durchschnittlich 0,71 Euro je Liter. Besonders hart trifft es vor allem die Schweine- und Geflügelhalter aufgrund ihres enormen Heizenergiebedarfs. Angesichts der teuren Preise ist es das oberste Ziel nicht den Überblick zu verlieren und bestenfalls Heizkosten zu reduzieren. Hier gibt es verschiedene Ansätze.

Kontrolle Temperatur und Lufterfassung

Nester oder Zonenheizungen schaffen wohlige Kleinklimabereiche und erlauben es die Raumtemperatur niedrieger zu halten. Hier ist es auch wichtig, die ausstrahlenden Temperaturen im Auge zu haben. Für eine exakte Temperaturkontrolle eignen sich handliche Infrarotthermometer. Diese erfassen die Temperatur berührungslos.

Neben Ferkelnestern können es auch andere Oberflächen wie Spalten- oder Stallböden sein. Weicht die Stalltemperatur von der gewünschten Temperatur ab, kann Zugluft dahinter stecken. Mit Hilfe von Rauchpatronen können Sie selbst Luftströmungstests durchführen und undichte Fenster, Türen oder Zugluft entlang der Spalten aufspüren. Der Optimalbereich der Zugluft liegt zwischen 0,1 und 0,2 m/s.

Für eine exakte Temperaturkontrolle eignen sich handliche Infrarotthermometer
Mit Hilfe von Rauchpatronen können Sie selbst Luftströmungstests durchführen und undichte Fenster, Türen oder Zugluft entlang der Spalten aufspüren

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